Duggen: Kampftrainings in Potsdamer Jugendzentrum schüren asoziale Gewalt
Archivmeldung vom 17.02.2020
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Freigeschaltet durch André OttDie innenpolitische Sprecherin der AfD-Landtagsfraktion Brandenburg, Lena Duggen, erachtet es als skandalös, dass im Potsdamer Jugendzentrum ‚Freiland‘ zum wiederholten Mal Kampftrainings durchgeführt werden sollen.
Angesichts der Tatsache, dass das Jugendzentrum vom Brandenburger Verfassungsschutz kritisch beäugt werde, sei diese Haltung ebenso unverständlich wie die jährliche Förderung des Freizeitzentrums durch die Stadt in Höhe von 190.000 Euro: „Antifa-Kampftrainings dürfen keinen Platz in Brandenburg haben. Es ist ein skandalöser Zustand, dass linksextreme Strukturen offen gefördert werden, obwohl der Verfassungsschutz selbst unter einem SPD-Ministerium einräumen musste, dass es sich hier nicht um harmlose Freizeitkultur handelt. Jedes Mal, wenn die dubiosen Aktionen des Freizeitzentrums thematisiert werden, hat ,Freiland‘ eine andere Ausrede parat, um das eindeutige Kokettieren mit Gewalt und Polizeifeindlichkeit zu verschleiern. Hier werden jungen Menschen asoziale Wertvorstellungen vermittelt und die Altparteien gucken tatenlos zu“, sagt Duggen.
Quelle: AfD Deutschland