Gesundheitsminister Gröhe hält Zuwanderung zur für unerlässlich
Archivmeldung vom 04.01.2014
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDer neue Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) hält eine weitere Zuwanderung zur Lösung des Pflegeproblems in Deutschland für unerlässlich. In einem Interview mit "Bild am Sonntag" sagte Gröhe: "Wir können in der Pflege seit Jahren nur bestehen, weil es auch qualifizierte Zuwanderung gibt."
Auf die Frage, ob er dabei auch an Bulgarien und Rumänien denke, antwortete Gröhe: "Pflegepersonal aus EU-Staaten ist bei entsprechender Qualifikation kein Problem. Unter bestimmten Voraussetzungen kommen auch Nicht-EU-Staaten in Betracht." Sein Ziel sei es aber auch, "den Pflegeberuf so attraktiv zu machen, dass junge Menschen in Deutschland ihn nach der Schule gerne ergreifen".
Quelle: dts Nachrichtenagentur