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Umfrage zur Flüchtlingspolitik: Mehrheit der Deutschen fordert Obergrenze für Asylbewerber

Archivmeldung vom 24.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Flüchtlinge auf dem Seitenstreifen der ungarischen Autobahn M1 in Richtung Österreich, 4. September 2015
Flüchtlinge auf dem Seitenstreifen der ungarischen Autobahn M1 in Richtung Österreich, 4. September 2015

Foto: FlickreviewR
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Politik ringt um Lösungen zur Bewältigung der Flüchtlingswelle. Auch eine zahlenmäßige Begrenzung der Zuwanderung wird diskutiert - obwohl die Bundeskanzlerin das nicht will. Wie stehen die Deutschen zu einer solchen Asylbegrenzung?

In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage sprechen sich 68 Prozent der Befragten für eine zahlenmäßige Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen aus. Nur 30 Prozent der Deutschen will kein Asyl-Limit.

Haben die Deutschen also Angst vor der Aufnahme von zu vielen Flüchtlingen? In dieser Frage sind die Deutschen gespalten: 49 Prozent der Befragten haben Angst vor der Aufnahme zu vieler Flüchtlinge, aber ebenso viele haben davor keine Angst (auch 49 Prozent).

Datenbasis: Feldzeit: 23.09.2015 Befragte: ca. 1.000

Quelle: N24 (ots)

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