AfD: Exporte brechen ein: Ampel betreibt den Ausverkauf unseres Landes!

Bild: AfD Deutschland

Es sieht immer düsterer aus für die deutsche Wirtschaft. Im Juni dieses Jahres sind die deutschen Exporte mehr als doppelt so stark gefallen wie von Ökonomen prognostiziert. Die Ausfuhren schrumpften erneut um 3,4 Prozent gegenüber dem Vormonat – es ist der stärkste Einbruch seit Ende 2023. Dies berichtet die AfD Deutschland in ihrer Pressemitteilung.

Weiter heißt es darin: "Auch im Mai war ein Rückgang um 3,1 Prozent zu verzeichnen. Das ist ein schwerer Schlag für ein Land, das sich einst auf seine Exportstärke als Grundsäule seines wirtschaftlichen Erfolges verlassen konnte. Nun wackelt wegen der Ampel-Politik auch diese vermeintlich sichere Bank.

Verschiedene Ursachen führen zu der Entwicklung, doch eines klar: Viele Unternehmen verlagern ihre Standorte ins Ausland, weil die Ampel den Standort Deutschland ruiniert hat. Mit extrem hohen Energiepreisen und einer ebenfalls enormen Steuer- und Abgabenlast, mit Diesel-Verteufelung und Verbotspolitik unternimmt die Ampel alles, um unsere Wirtschaft aus dem Land zu treiben. Die jüngsten Hiobsbotschaften: Der Chiphersteller Infineon baut Stellen in vierstelliger Zahl ab, Bayer macht im letzten Quartal Verluste in Höhe von rund 34 Millionen Euro.

Diese Abwärtsspirale kann nur die AfD stoppen! Unsere Wirtschaftspolitik muss endlich von Leuten bestimmt werden, die in diesem Bereich berufliche Kompetenz vorweisen können – und die vor allem zu unserem Land und seinen wirtschaftlichen Interessen stehen. Wir werden die „Energiewende“ stoppen und die Steuer- und Abgabenlast reduzieren, damit unsere Wirtschaft wieder Luft zum Atmen hat!"

Quelle: AfD Deutschland