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Ex-PDS-Abgeordneter Fink: Debatte um Christian Klar ist "Schande für Politik und Presse"

Archivmeldung vom 02.03.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.03.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Der ehemalige PDS-Bundestagsabgeordnete Heinrich Fink, der auf der Rosa-Luxemburg-Konferenz das Grußwort des ehemaligen RAF-Terroristen Christian Klars verlesen und damit die Debatte ins Rollen gebracht hatte, wirft den mit dem Fall Klar befassten Politikern unlauteres taktisches Verhalten vor.

Fink sagte dem Tagesspiegel, das alles zeige, "dass Klar weiter wegen seiner politischen Haltung einsitzt". Was derzeit ablaufe sei "eine Schande für die Politik und eine Schande für die Presse". Fink selbst steht dazu, dass es richtig war, das Grußwort auf der Konferenz verlesen zu haben.

Quelle: Pressemitteilung Der Tagesspiegel


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