Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Suizide, Giftnotrufe, verschobene Operationen: Der tödliche Preis des "Lockdowns" wird unterschätzt!

Suizide, Giftnotrufe, verschobene Operationen: Der tödliche Preis des "Lockdowns" wird unterschätzt!

Archivmeldung vom 27.05.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.05.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: AfD Deutschland
Bild: AfD Deutschland

Wie hoch der tödliche Preis des sogenannten „Lockdowns“ ist, wird inzwischen immer deutlicher. Mehr als 50.000 Krebsoperationen mussten in Deutschland bereits verschoben werden – dabei kann jeder Tag über Leben und Tod entscheiden. Sehr besorgt sind Mediziner auch über das weltweite Phänomen, dass Schlaganfälle oder Herzinfarkte nicht im Krankenhaus abgeklärt werden, weil viele Menschen Angst vor einer Corona-Infektion im Krankenhaus haben.

Aber auch Suizide als Folge von Arbeitslosigkeit oder Vereinsamung sind ein unterschätzter Faktor. Der Direktor des Instituts für Rechtsmedizin der Charité, Michael Tsokos, warnt: Wenn die Panikmache nicht reduziert werde, drohe am Ende des Jahres eine Übersterblichkeit „nicht durch Covid-Erkrankungen, sondern durch Suizid- und Alkohol-Tote.“ In Kalifornien berichten Ärzte und Krankenschwestern laut einem „Stern“-Bericht, sie hätten innerhalb von vier Wochen so viele Suizidversuche erlebt wie sonst in einem ganzen Jahr.

Die Liste der viel zu wenig beachteten Gefahren für Leib und Leben, die durch den „Lockdown“ entstehen, lässt sich noch erheblich erweitern. Die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet heute über eine steigende Zahl von Notrufen und Anfragen beim Giftinformationszentrum in Freiburg – einer der Gründe: Desinfektionsmittel werden von Kindern getrunken oder geraten in ihre Augen.

Wegen all dieser schlimmen „Nebenwirkungen“ der Corona-Maßnahmen ist sich der Nobelpreisträger Michael Levitt von der renommierten Stanford-Universität sicher: Der „Lockdown“ habe „kein Leben gerettet“, aber Leben gekostet. Das sieht die AfD ähnlich: Die Gefahr des Virus wird überschätzt, die Gefahren des „Lockdowns“ werden unterschätzt. Deshalb fordern wir: Schluss mit dem „Lockdown“ – jetzt!

Quelle: AfD Deutschland


Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte noten in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige