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Andreas Kalbitz: Rot-Rot ist in der 'Flüchtlingspolitik' zerstritten wie nie

Archivmeldung vom 01.11.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.11.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Andreas Kalbitz. Bild: "obs/AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag/AfD-Fraktion Brandenburg"
Der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Andreas Kalbitz. Bild: "obs/AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag/AfD-Fraktion Brandenburg"

Offensichtlich kündigt sich in der von Skandalen, Rücktritten und internen Zerwürfnissen gekennzeichneten Regierungskoalition aus SPD und Linken in Brandenburg der nächste große Streit an. Mit Blick auf die Landtagswahlen will SPD-Innenminister Schröter wohl Aktionismus vortäuschen und - wie seit Jahren von der AfD-Opposition gefordert - sogenannte "Flüchtlinge" abschieben, die kein Recht auf Asyl haben. Johlige von der Linken verlangt von SPD-Schröter, Abschiebungen krimineller sogenannter "Flüchtlinge" nach Afghanistan zu stoppen, und verlangt, dass dieser "als Allererstes seinen Politikstil ändern müsste".

Dazu erklärt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Andreas Kalbitz: "Es ist schon zu einem peinlichen Reflex geworden: So wie jemand das Wort 'Abschiebung' in den Mund nimmt, jaulen die Linken im Landtag Brandenburg auf. Verzweifelt halten die SED-Erben an ihrer Einstellung fest, dass jeder, der erst einmal in Deutschland ist, auch hier bleiben soll. Geltendes Recht spielt bei dieser ideologisch verblendeten Argumentation genauso wenig eine Rolle wie die noch immer verschwindend geringe Anerkennungsquote sogenannter 'Flüchtlinge'. Die Linken machen sich trotzdem stark für die ungebremste Einwanderung in unsere Sozialsysteme. Warum? Das ist jedem klar, der mal eine Kundgebung besucht hat, an der sich die Extremisten beteiligen, die aus Steuergeld bezahlt, für die Linken im Landtag sitzen: Da wird unverhohlen der 'Volkstod' - also das Aussterben des deutschen Volkes - befürwortet. Und SPD-Innenminister Schröter wird von den Linken für jede gelungene Abschiebung gescholten. Eine über alle Maße zerstrittene Koalition aus den größten Verlierern in der Wählergunst hat sich selbst und die Regierungsgeschäfte nicht mehr in der Hand. Aber es ist inzwischen ja schon egal, ob SPD-Schröter sich mit ein paar Scheinabschiebungen durchsetzen kann oder nicht. Die Umfragen zeigen, dass die Bürger längst verstanden haben: Wer eine konsequente Haltung gegenüber illegalen und kriminellen sogenannten 'Flüchtlingen' fordert, kann ohnehin nur eine Partei unterstützen: Die AfD."

Quelle: AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag (ots)

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