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Redmann rechnet nach Brandenburg-Wahl mit Aus für Kanzler Scholz

Archivmeldung vom 10.09.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.09.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Jan Redmann (2022)
Jan Redmann (2022)

Foto: Urheber
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

CDU-Spitzenkandidat Jan Redmann rechnet nach der Brandenburg-Wahl am 22. September mit dem Ende der Kanzlerschaft von Olaf Scholz (SPD).

Redmann sagte der "Rheinischen Post" (Dienstagsausgaben): "Brandenburg ist die letzte Herzkammer der SPD. Wenn sie hier scheitert, dann ist auch Olaf Scholz mit seiner Ampel am Ende." Redmann ergänzte: "Die Brandenburger können dem Trauerspiel ein Ende setzen."

Zudem habe Ministerpräsident Dietmar Woidke von der SPD angekündigt, nicht weitermachen zu wollen, wenn die AfD die Wahl gewinne. "Das gilt es zu respektieren", sagte Redmann. Am 22. September gehe es daher um die Frage, wer Woidkes Nachfolger werde.

"Dafür mache ich ein Angebot. Ich will den Brandenburgern als neuer Ministerpräsident beweisen, dass eine andere Politik in diesem Land möglich ist", sagte Redmann.

Quelle: dts Nachrichtenagentur



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