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Leutheusser-Schnarrenberger greift CSU an

Archivmeldung vom 31.07.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.07.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die ehemalige Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) hat die Länder vor einer Polarisierung in der Debatte um Nichtraucherschutz gewarnt. Insbesondere griff sie die Politik der CSU an.

"Der gesellschaftliche Konsens zum Rauchverbot fehlt besonders in Bayern", sagte sie der "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Die CSU werde noch einsehen, dass angesichts des unausgegorenen bayerischen Nichtraucherschutzes Handlungsbedarf bestehe. "Ein kluger Nichtraucherschutz polarisiert weniger und baut auf einem breiten gesellschaftlichen Konsens auf", sagte die rechtspolitische Sprecherin der FDP. Sie sprach sich gegen ein totales Rauchverbot und stattdessen für ein "ausgewogenes Verhältnis von Gesundheitsschutz und den Interessen der Gastronomie" aus.

Quelle: Rheinische Post

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