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Alexander Gauland: Die Lebensmittelpreise regelt der Markt, nicht Frau Merkel

Archivmeldung vom 03.02.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.02.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
(Symbolbild)
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Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Ehrenvorsitzende der Alternative für Deutschland, Dr. Alexander Gauland, kommentiert das Treffen von Kanzlerin Merkel, Wirtschaftsminister Altmaier und Landwirtschaftsministerin Klöckner mit den Chefs großer Supermarktketten wie folgt: "Wie hoch oder niedrig die Lebensmittelpreise im Supermarkt sind, geht Frau Merkel einen feuchten Kehricht an."

Gauland weiter: Es ist völlig richtig, dass Lebensmittel durchaus zu günstig angeboten und die Landwirte nicht genügend daran verdienen. Und ja, es gibt sicherlich auch eine verschwenderische Überproduktion. Die Höhe der Lebensmittelpreise müssen aber Hersteller, Lieferanten und Kunden auf dem Markt von Angebot und Nachfrage unter sich klären. Der Staat darf nicht regulierend eingreifen. Oder will Frau Merkel die DDR 2.0 ausrufen und demnächst die Preise für Friseur-Besuche oder ein Pfund Kaffee wie im Sozialismus von staatlicher Seite festlegen?"

Quelle: AfD - Alternative für Deutschland (ots)


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