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FDP hält Heils Bürgergeld-Sparpläne für unrealistisch

Archivmeldung vom 19.07.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.07.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Pascal Kober (2020), Archivbild
Pascal Kober (2020), Archivbild

Foto: Urheber
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die FDP hält die von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) für 2025 geplanten milliardenschweren Einsparungen beim Bürgergeld für unrealistisch.

Das werde zum Beispiel nur mit dem Job-Turbo nicht gelingen, sagte der sozialpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Pascal Kober, der "Bild" (Freitagsausgabe). "Ich bezweifle, dass sich mit diesen Maßnahmen die Einsparungen realisieren lassen, die das Arbeitsministerium errechnet hat."

Laut des vom Bundeskabinett beschlossenen Haushaltsentwurfs sollen die Ausgaben für das Bürgergeld im kommenden Jahr um 4,7 Milliarden Euro niedriger als 2024 ausfallen. Kober sprach sich in der "Bild" dafür aus, "die Ein-Euro-Jobs in großem Stil" wieder auszuweiten. Sie würden berufsbezogene Sprachkompetenz fördern und "Menschen motivieren, wieder einen vernünftigen Job anzunehmen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur



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