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Gestohlene Medikamente aus Griechenland in Brandenburg in Umlauf

Archivmeldung vom 18.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dr. Rainer van Raemdonck (2018)
Dr. Rainer van Raemdonck (2018)

Bild: AfD Deutschland

Zu der Affäre um gestohlene Medikamente aus Griechenland erklärt Dr. Rainer van Raemdonck, gesundheitspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg: „Ein Skandal ist bereits, dass gestohlene Medikamente aus Griechenland in Brandenburg in Umlauf gekommen sind. Doch die zuständige Gesundheitsministerin stiehlt sich aus der Verantwortung und lässt erklären, dass zu keinem Zeitpunkt gesundheitliche Gefahren für Patienten bestanden hätten."

Von Raemdonck weiter: "Das ist unglaubwürdig, da laut Experten die Arzneien zur Krebstherapie auf ihrem Weg nach Deutschland nicht ordnungsgemäß gelagert wurden. Skandalös ist auch, dass hier das Leben von Schwerstkranken aufs Spiel gesetzt wurde und dass das Gesundheitsministerium seiner Aufsichtspflicht nicht nachgekommen ist. Verschiedene Berichte sprechen davon, dass Ministerin Golze über die Hehlerei mit womöglich wirkungslosen Medikamenten schon länger informiert gewesen sein soll. Wenn sich das bewahrheitet, dann müssen die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Es darf nicht sein, dass die Bürger auch bei Behandlung von Krebskrankheiten von Rot-Rot im Stich gelassen werden.“

Quelle: AfD Deutschland

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