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Inflationsbekämpfungsgesetz: EU träumt von Zukunft, für die sie nicht gerüstet ist

Archivmeldung vom 14.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Gunnar Beck (2022) Bild: AfD Deutschland
Gunnar Beck (2022) Bild: AfD Deutschland

Heute fragen die EU-Abgeordneten Rat und Kommission, wie die EU mit den massiven Steuervergünstigungen für Unternehmen umgeht, die in den USA herstellen. Dr. Gunnar Beck, wirtschaftspolitischer Sprecher der AfD-Delegation im EU-Parlament, äußert sich hierzu wie folgt: ,,Die Amerikaner haben das Prinzip wiederentdeckt, nationale Interessen an erste Stelle zu setzen und entfernen sich von der desaströsen Politik des ungehinderten Liberalismus und grenzenlosen Globalismus."

Beck weiter: "Sie stützen ihre Klimapolitik zurecht auf der Kernenergie – anders als die EU und insbesondere das EU-Parlament, das davor zurückschreckt, in die grünste und stabilste Energiequelle zu investieren, die die Menschheit kennt.

Die europäische Wut auf das Inflationsbekämpfungsgesetz wurzelt in Angst. Die Angst, dass unsere Unternehmen den Atlantik überqueren und die Nase voll haben von unserer Bürokratie und einem schwindenden Angebot an qualifizierten Arbeitskräften. Angst, dass das Next-Generation-EU-Paket, das mit 750 Milliarden Euro illegaler EU-Schulden finanziert wird, ins Leere läuft. Das Inflationsbekämpfungsgesetz beweist, dass die EU, die gerne von der Zukunft träumt, möglicherweise gar nicht für die Zukunft gerüstet ist.”

Quelle: AfD Deutschland

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