AfD: Verschuldungswelle droht: Ampel-Inflation stoppen!
Archivmeldung vom 22.07.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDiese Zahlen sind im wahrsten Sinne des Wortes eine Bankrotterklärung für die Ampel-Politik: Nach 96.321 Privatinsolvenzen im Jahr 2022 wird für das laufende Jahr mit einem Anstieg auf mehr als 100.000 Fälle gerechnet. Dies berichtet die AfD in ihrer Pressemitteilung.
Weiter heißt es darin: "Die Verbindlichkeiten Überschuldeter betrugen im vergangenen Jahr das 26-Fache des durchschnittlichen monatlichen Nettoeinkommens aller Bürger, die von Schuldenberatern betreut werden. Das ist das Ergebnis der Ampel-Verteuerungspolitik an allen Ecken und Enden: Benzin, Lebensmittel, Miete – alles wird immer teurer.
Zwar versucht die Bundesregierung, die Schuld an dieser Entwicklung auf äußere Umstände wie den Ukraine-Krieg zu schieben. Doch in Wahrheit ist es vor allem ein hausgemachtes Problem. Die „Energiewende“ hat die Energiepreise explodieren lassen, die Nord-Stream-Leitungen werden nicht repariert. Zusätzlich treibt eine maßlose Steuern- und Abgabenlast die Preise in die Höhe. Mit einem Bundestags-Antrag für ein Maßnahmenpaket gegen Inflation hat die AfD-Bundestagsfraktion bereits im vergangenen Jahr eine ganze Reihe konkreter Vorschläge präsentiert, um dem Problem Herr zu werden. Wir brauchen endlich eine Politik, die die Bürger nachhaltig entlastet. Deswegen müssen Ideologen und Fanatiker wie Wirtschaftsminister Habeck schnellstmöglich abgewählt werden oder am besten gleich zurücktreten!
https://dserver.bundestag.de/btd/20/035/2003538.pdf
Quelle: AfD Deutschland