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AfD: Schluss mit der Sprachdressur: Wir wollen nicht mehr gendern! 7 Tage Deutschland

Archivmeldung vom 23.06.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.06.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AfD Deutschland
Bild: AfD Deutschland

Krankenschwesterin? Steuerinnenzahler? Die Gendersprache treibt stetig Blüten – und das, obwohl die absolute Mehrheit der Bürger die Sprachdressur durch Behörden und den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ablehnt. Denn gesprochene Sternchen und Doppelpunkte klingen nicht nur weltfremd, sie sabotieren auch das eigentliche Ziel: Die Stärkung von Frauenrechten. Denn Gendersprache spaltet. Das sagt unsere stellvertretende Bundessprecherin Mariana Harder-Kühnel.

Die AfD-Fraktion hat jetzt einen Antrag in den Bundestag eingebracht, nachdem diese Grammatik-Verhuntzung in öffentlichen Einrichtungen verboten wird.

Und: Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat offenbar vor seiner Kernaufgabe kapituliert – denn noch immer gibt es keine Eckpunkte für den Haushalt des kommenden Jahres. Zu groß sind die Begehrlichkeiten seiner Amtskollegen von den Grünen, die das Steuergeld mit vollen Händen ausgeben. Unter anderem nutzen sie es auch für die Bekämpfung der Opposition: Denn Einrichtungen wie das „Deutsche Institut für Menschenrechte“ finanzieren sich nicht nur aus Steuermitteln, sie werden auch genutzt, um die AfD in Misskredit zu bringen. Solche Manöver sind durchschaubar und zeugen in Anbetracht der Umfrageergebnisse von der Verzweiflung der etablierten Parteien. Demokratisch sind sie aber überhaupt nicht, unterstreicht der stellvertretende Bundessprecher der AfD, Peter Boehringer.

Außerdem: Während Bundesaußenministerin Annalena Baerbock von den Grünen nach London jettet, um dort auf einer Geberkonferenz für die Ukraine weitere Milliarden unseres Geldes in Aussicht zu stellen, landet in Berlin Staatsbesuch aus China. Der chinesische Ministerpräsident war in Deutschland zu Besuch – und kaum jemand hat etwas davon mitbekommen. Kein großer Empfang, keine Erwähnung in der Presse: Scheinbar ignoriert die Ampelregierung unseren wichtigsten Handelspartner absichtlich. Wie symptomatisch das für die Außenpolitik ist, erörtert unser Bundessprecher Tino Chrupalla.


Quelle: AfD Deutschland

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