Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte: Offener Brief an Bundestagsabgeordnete zur Impfpflicht
Archivmeldung vom 06.04.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićDas „Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte KrRiStA“ hat kürzlich einen offenen Brief an die Mitglieder des deutschen Bundestages anlässlich der geplanten Abstimmung zur Impfpflicht am 7. April 2022 verfasst. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa".
Weiter berichtet das Magazin: "Der Brief wurde an die Bundestagspräsidentin mit der Bitte um Weiterleitung an die Abgeordneten übersandt.
Staat tötet mit Impfpflicht vorsätzlich Menschen
Darin warnen die mutigen Anwälte und Richter, dass die geplante Impfpflicht (so sie kommt und für welche Altersgruppen) sowohl gegen geltendes Völkerrecht, als auch gegen das Grundgesetz verstoßen wird. Viel schlimmer noch: mit dem quasi-Zwang zur Covid-19-Impfung würde man die Menschen „vorsätzlich töten“, denn in nicht wenigen Fällen würde die Impfung schwere Schäden bis hin zum Tod verursachen, was mittlerweile weltweit zigfach belegt ist.
In diversen Gesetzeszitationen und Rechtsinterpretationen wird zudem auf die Unmöglichkeit und fehlende Verhältnismäßigkeit des Vorhabens verwiesen. Der vollständige Brief ist hier einsehbar und zum download verfügbar:
Quelle: Unser Mitteleuropa