Ingo Hahn: Wehret den Anfängen - Terroristische Tendenzen vermeintlicher "Klimaaktivisten" sofort stoppen
Archivmeldung vom 21.04.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie sogenannte "Letzte Generation" sieht sich selbst als eine Umweltschutzbewegung und als letzte Gruppe, die die Welt noch retten könne. Mittels zivilen Ungehorsams wollen sie Maßnahmen gegen den "Klimawandel" erzwingen. Diese Gruppierung genauso wie Fridays for Future oder Extinction Rebellion radikalisieren sich zunehmend. Einige sehen darin den Anfang einer neuen linken Terrorbewegung in Deutschland. Der "Ende Gelände"-Mitbegründer Tadzio Müller fantasierte von einer grünen RAF und die "Letzte Generation" drohte damit ab nächster Woche Gas-Pipelines lahmlegen zu wollen.
Dazu äußert sich Prof. Dr. Ingo Hahn, umweltpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, wie folgt: "Es begann zunächst als eine Bewegung von Kindern und Jugendlichen, die im Wohlstand leben und jeden Freitag die Schule schwänzten, um gegen den vermeintlich menschengemachten Klimawandel zu protestieren. Dabei scheint es sich um eine Fortführung des deutschen Schuldkultes zu handeln, denn die Klimaverantwortlichkeit soll nun an historischer Schuld gemessen werden.
In diesem Wahn verfängt man sich in immer radikaleren Ansichten und mittlerweile auch Aktionen, die schon terroristische Tendenzen aufweisen. Dabei sind Straßenblockaden und Hungerstreiks noch das geringere Übel. Mittlerweile wird offen darüber diskutiert, dass man Gas-Pipelines lahmlegen will. Als Vorbild gilt hier beispielweise der schwedische Klimaaktivist Andreas Malm mit seinem Buch 'Wie man eine Pipeline in die Luft jagt'.
Die erzwungenen Klimamaßnahmen werden weder Gerechtigkeit schaffen noch einen wahren Beitrag zum Umweltschutz leisten. Sie sind allein darauf ausgelegt, den menschlichen Fortschritt zu stoppen oder gar umzukehren. Von der führenden Politik und den Medien unterstützt, scheint die maximale Eskalation von Anfang an geplant gewesen zu sein.
Wir fordern hier ein konsequentes Durchgreifen und die Bekämpfung der terroristischen Tendenzen der vermeintlichen Klimaaktivisten. Nur ernstgemeinter Umweltschutz, wie ihn die AfD seit Jahren fordert, kann einen positiven Beitrag leisten. Politisch radikaler Aktionismus zerstört unsere Umwelt und Wirtschaft."
Quelle: AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag (ots)