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Strompreise: Verbraucherschutz-Chef Billen fordert Politik zum Handeln auf

Archivmeldung vom 24.08.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.08.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Gerd Billen
Gerd Billen

Foto: Heinrich Böll Stiftung
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Chef des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen (vzbz), Gerd Billen, fordert die Politik angesichts steigender Strompreise zum Handeln auf. "Die Politik ist gefordert. Sie muss darauf achten, dass Strom nicht zum Luxusgut für Reiche wird", sagte Billen im Interview mit "Handelsblatt-Online".

Konkret sprach er sich für eine Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) aus. "Es kann nicht sein, dass viele große Unternehmen von den Kosten der Energiewende ausgenommen werden und die Verbraucher die Zeche zahlen." Billen kritisierte zudem die starken Unterschiede bei der Förderung verschiedener Techniken. "Wir wünschen uns einen fairen Wettbewerb zwischen verschiedenen Techniken, damit die Kosten nicht aus dem Ruder laufen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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