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Wirtschaftsminister: Sitz von Uniper muss Düsseldorf bleiben

Archivmeldung vom 28.09.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.09.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Andreas Pinkwart Bild: FDP Landesverband NRW
Andreas Pinkwart Bild: FDP Landesverband NRW

NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP) mahnt Eon und Fortum, bei einem Verkauf der Kraftwerkstochter Uniper Standort und Stellen zu sichern. "Es ist unser nachhaltiges Interesse als Land NRW, dass ein solcher Schritt eng mit den Mitarbeitern und der Unternehmensleitung abgestimmt und der Firmensitz von Uniper in Düsseldorf gesichert bleibt", sagte Pinkwart der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Hierzu sei man in enger Abstimmung mit allen Beteiligten.

Pinkwart betonte zugleich, das Land respektiere Eons Absicht zur Veräußerung ihrer Uniper-Beteiligung als weiteren Schritt der Neuausrichtung. "Mit Fortum steht ein strategischer Partner bereit, der um den besonderen Beitrag der Unternehmensleitung und Mitarbeiter von Uniper an der erreichten Neuaufstellung des Unternehmens weiß, die Sozialpartnerschaft in Deutschland wertschätzt und ein Interesse an einer langfristigen und fairen Zusammenarbeit bekundet."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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