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Spahn: Impfen wird bis in den Sommer hinein dauern

Archivmeldung vom 18.05.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.05.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Für eine sehr seltene Erkrankung soll die Arzneimittelsicherheit dramatisch gesenkt werden (Symbolbild)
Für eine sehr seltene Erkrankung soll die Arzneimittelsicherheit dramatisch gesenkt werden (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat angekündigt, dass das Impfen in Deutschland bis in den Sommer hinein dauern wird. Zur Ankündigung, ab dem 7. Juni die Impfpriorisierung aufzuheben, sagte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) den ARD-Tagesthemen, es brauche Planungssicherheit für Praxen und Impfzentren.

Deshalb habe man nun "mit den Ländern zusammen drei Wochen vorher die Möglichkeit gegeben, zu planen". Spahn ergänzte, "wir haben sehr verlässlich die Lieferung vom Impfstoffen, vor allem von Biontech".

Das heiße aber nicht, "das wir alle innerhalb weniger Tage impfen können". Das werde "bis in den Sommer hinein dauern". Zum angegeben Termin sagte Spahn, man könne nicht warten, "bis jeder in einer Gruppe geimpft ist". Es seien dieselben Ärztevertreter gewesen, so der Minister weiter, die "das jetzt kritisieren, die mich seit Wochen dazu auffordern, mit der Aufhebung der Priorisierung es ihnen leichter zu machen". Wenn ab dem 7. Juni dann in Praxen, Impfzentren und auch bei Betriebsärzten geimpft werde, werde es überall "weiterhin knapp" sein.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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