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Insa: Grüne auf dem niedrigsten Stand seit fünfeinhalb Jahren

Archivmeldung vom 27.11.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.11.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Tonne als Wahlurne (Symbolbild)
Tonne als Wahlurne (Symbolbild)

Foto: W.-D. Haberland
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In der Woche ihres Bundesparteitags kommen die Grünen in der Wählergunst auf den niedrigsten Wert seit fünfeinhalb Jahren. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Insa wöchentlich für die "Bild am Sonntag" erhebt, erreicht die Partei 12 Prozent, das ist ein Punkt weniger als in der Vorwoche.

Die SPD bleibt mit 16 Prozent stabil auf niedrigem Niveau, die FDP kommt wie in der Vorwoche auf 6 Prozent. Stärkste Kraft bleibt die Union mit unverändert 30 Prozent. Die AfD kann einen Punkt gutmachen und kommt in dieser Woche auf 22 Prozent. Die Linke käme wie in der Vorwoche auf 4 Prozent. Die sonstigen Parteien könnten 10 Prozent der Stimmen auf sich vereinen (davon 3 Prozent Freie Wähler). 

Insa-Geschäftsführer Hermann Binkert sagte der "Bild am Sonntag": "Die Ampel fällt auf 34 Prozent, das sind 18 Prozentpunkte weniger als bei der Bundestagswahl 2021. Im Moment sieht es nicht so aus, als könnten SPD oder Grüne nach der Bundestagswahl 2025 die Bundesregierung führen." Tatsächlich wird die Performance der Ampel von fast Dreiviertel der Deutschen schlecht bewertet. 73 Prozent geben an, mit der Arbeit der Ampel unzufrieden zu sein, das ist der höchste Wert, den das Meinungsinstitut Insa bislang für die "Bild am Sonntag" gemessen hat. Zufrieden zeigten sich lediglich 18 Prozent. 

Datenbasis: Das Institut hatte 1.202 Personen im Zeitraum vom 20. bis zum 24. November 2023 befragt (TOM).

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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