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SSW: Großen Dank an Samiah El Samadoni und ihr Team!

Archivmeldung vom 13.06.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.06.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Südschleswigsche Wählerverband (SSW) Logo
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Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Zum Tätigkeitsbericht der Beschwerdestelle für Kinder und Jugendliche erklärt der sozialpolitische Sprecher der SSW-Landtagsfraktion, Christian Dirschauer: "Der Unterstützungsbedarf im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe ist hoch, und nicht immer lassen sich mit den Jugendämtern und Trägern Lösungen finden, die optimal auf die Interessen des Kindes oder des Jugendlichen abgestimmt sind."

Dirschauer weiter: "Deshalb ist es von unschätzbarem Wert, dass Samiah El Samadoni und ihr Team als Ombudspersonen bereit stehen, um zu beraten, zu unterstützen und bei Konflikten zu moderieren, um bedarfsgerechte Lösungen im Sinne der jungen Menschen zu finden. Dafür gebührt ihnen unser Dank.

Dass die Zahl der jungen Menschen, die sich an die Beschwerdestelle für Kinder und Jugendliche wenden, derart ansteigt, lässt jedoch aufhorchen. Wenn die Ombudsstelle weitere Stellen benötigt, um dem gestiegenen Unterstützungsbedarf gerecht werden zu können, dann muss dem von Seiten der Landesregierung selbstverständlich Rechnung getragen werden. Daran darf es nun wirklich nicht scheitern!

Unerträglich ist in der Tat, dass junge Menschen aus anderen Bundesländern, die in sozialen Einrichtungen bei uns im Land untergebracht sind, weiterhin nicht der Schulpflicht unterliegen. Der SSW hat diesen bundesweit ungewöhnlichen und auch in der Sache diskriminierenden Missstand bereits Anfang der letzten Legislaturperiode angemahnt und entsprechende Anträge auf den Weg gebracht. Doch sowohl die damalige als auch die aktuelle Landesregierung unter Daniel Günther ist untätig geblieben. Bildungsministerin Karin Prien sollte sich endlich endlich einen Ruck geben und auch diesen Kindern und Jugendlichen einen diskriminierungsfreien Zugang zur Regelbeschulung ermöglichen."

Quelle: SSW

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