Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Esken erwartet "Klimageld" nicht vor 2025

Esken erwartet "Klimageld" nicht vor 2025

Archivmeldung vom 14.08.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.08.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Saskia Esken (2022)
Saskia Esken (2022)

Foto: Ekvidi
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die SPD-Parteivorsitzende Saskia Esken rechnet nicht mit einer schnellen Einführung des sogenannten "Klimageldes". Der Bundesfinanzminister habe angekündigt, dass er zum 1. Januar 2025 die infrastrukturellen Voraussetzungen geschaffen haben wolle, sagte sie am Sonntag im ARD-"Sommerinterview".

Derzeit fehlten noch die notwendigen Informationen und Register. Daher sei eine Einführung 2024 nicht möglich. Angesichts der derzeit schlechten Konjunkturdaten rief Esken unterdessen dazu auf, die Wirtschaft nicht schlechtzureden: Deutschland sei ein starkes Land mit einer starken wirtschaftlichen Basis. 

"Wir sollten nicht den Fehler machen, die Industrie und die Wirtschaft insgesamt jetzt in die Depression reinzureden." Deutschland brauche nun eine aktive Wirtschaftspolitik und einen Industriestrompreis: "Wir müssen in Infrastruktur investieren, und wir müssen für die Industrie und übrigens auch für den Mittelstand, der eben auch von Energiepreisen abhängig ist, einen Brückenstrompreis ermöglichen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte anatom in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige