AfD: 20.000 Euro Rente für ARD-Intendanten – Schluss mit dem Schröpfen der Beitragszahler!
Archivmeldung vom 19.09.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićEs reicht! 84 Prozent der Deutschen fordern mittlerweile – so wie wir seit langem – dass die Zwangsgebühr für ARD und ZDF endlich abgeschafft wird. Nach den Skandalen um Schlesinger und weitere Spitzenfunktionäre in den Landesanstalten ist das Image des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im Keller, rangiert in etwa auf dem Niveau der Wirecard-Banken. Dies schreibt die AfD in ihrer Pressemitteilung.
Weiter heißt es darin: "Das lausige und offen parteiabhängige Programm tut da ein Übriges – ebenso wie der mangelnde Reformwille. So bekommt die Nachfolgerin von Schlesinger beim RBB nahezu das gleiche Jahresgehalt, circa 300.000 Euro.
Einen Dienstwagen gibt es zwar nicht mehr, dafür darf sie sich aber aus dem Fuhrpark bedienen und erhält eine Bahncard erster Klasse, wie der Brandenburgische Landtagsabgeordnete Dennis Hohloch, Mitglied im Bundesvorstand der AfD, kopfschüttelnd berichtet. Für die Raffkes in den Fernsehsendern darf es nur eine Konsequenz geben: Die sofortige Kündigung und am Lebensabend nur die Rente, für die sie auch gearbeitet
Quelle: AfD Deutschland