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NRW prüft höhere Strafen gegen Rettungsgassen-Muffel

Archivmeldung vom 04.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Michael Grabscheit / pixelio.de
Bild: Michael Grabscheit / pixelio.de

Nach dem schweren Unfall mit einem Reisebus auf der Autobahn 9 in Nordbayern, bei dem 18 Menschen ums Leben gekommen sind, plant der neue NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) eine Aufklärungskampagne zur Notwendigkeit von Rettungsgassen. Reul sagte der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post":

"Nach schweren Unfällen kommt es auf jede Sekunde an. Deshalb sind Rettungsgassen so wichtig. Darüber werden wir in NRW künftig noch stärker aufklären. Und auch für höhere Strafen sind wir offen."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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