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Ramelow macht Druck bei Ost-Rentenangleichung

Archivmeldung vom 20.03.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bodo Ramelow (2011)
Bodo Ramelow (2011)

Lizenz: Martina Nolte
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Rostock. Angesichts der angekündigten Rentenerhöhung zum 1. Juli macht Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) Druck auf die Rentenangleichung Ost und West. Bis zum Jahresende müsste es in dieser politisch wichtigen Frage "substanzielle Ergebnisse" geben, verlangt der Linkenpolitiker in der Ostsee-Zeitung (Sonnabendausgabe).

Das Tempo der Rentenangleichung sei nach wie vor zu langsam. "Wir brauchen endlich einen verbindlichen Fahrplan. Die Renteneinheit muss bis spätestens 2019 kommen. Ich wünsche mir, dass die ostdeutschen Länder in dieser Frage mit einer Stimme sprechen", sagte Ramelow.

Quelle: Ostsee-Zeitung (ots)

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