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Strack-Zimmermann geht Waffenfreigabe für Kiew nicht weit genug

Archivmeldung vom 03.06.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.06.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Totaler Krieg (Symbolbild)
Totaler Krieg (Symbolbild)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Vorsitzende des Bundestagsverteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), hält die Freigabe für den Einsatz westlicher Waffen gegen militärische Ziele auf russischem Territorium nur für die Grenzregion bei Charkiw nicht für ausreichend.

"Wenn Sie mich fragen, müsste man die Erlaubnis natürlich erweitern", sagte sie dem Fernsehsender "Welt". Sie sei jetzt aber froh, dass dort, wo das Problem am akutesten sei, gehandelt werde: "Denn das ist ja auch ein Signal an Wladimir Putin". 

Der habe zwei Jahre lang von seinem Grund und Boden an der ukrainischen Grenze, ohne selbst Sorge zu haben, dass seine Truppen betroffen seien, die Ukraine bombardiert. Strack-Zimmermann: "Das ist ja völliger Irrsinn." Wer einen anderen angreife, müsse damit rechnen, dass auch sein Land Schaden nehme.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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