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Wegner: Wollen den Wohnungsmarkt stabilisieren

Archivmeldung vom 21.09.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.09.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Kai Wegner (2014), Archivbild
Kai Wegner (2014), Archivbild

Foto: Yves Sucksdorff
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Am heutigen Freitag hat sich die Bundesregierung mit Vertretern von Ländern, Kommunen, der Bau- und Immobilienwirtschaft, dem Deutschen Mieterbund und den Gewerkschaften zum sogenannten "Wohngipfel" getroffen. Hierzu erklärt der baupolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Kai Wegner: "Die Politik hat verstanden. Der Wohnungsmarkt darf nicht weiter aus den Fugen geraten."

Wegner weiter: "Das Engagement der Bundeskanzlerin, der Bundesminister, der Ministerpräsidenten, der Bauminister und der kommunalen Spitzenverbände zeigt, welchen Stellenwert die Fragen des Wohnungsbaus inzwischen erreicht haben. Wir begrüßen, dass Bund, Länder und Kommunen die Herausforderungen jetzt gemeinsam konsequent angehen wollen.

Die Ergebnisse vom heutigen Freitag sind Auftakt für einen Meilenstein in der Wohnungspolitik des Landes. Es soll kräftige Impulse und eine Anpassung der rechtlichen Rahmenbedingungen geben. Bund, Länder und Kommunen wollen für ordentlich Schwung bei den Neubauzahlen und sozialen Ausgleich bei der Mietenentwicklung sorgen. Sowohl Häuslebauer als auch Mieter werden unterstützt.

Gemeinsam mit der Wohnungs- und Bauwirtschaft kann Deutschland im Wohnungssektor die Stärke der sozialen Marktwirtschaft unter Beweis stellen. Mit ausreichend öffentlichen und privaten Investitionen soll die Stabilität des Wohnungsmarktes wiederhergestellt werden."

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion (ots)

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