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Dreyer: Schock über AfD-Ergebnis bei Thüringen-Wahl sitzt noch tief

Archivmeldung vom 28.10.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.10.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Malu Dreyer (2016)
Malu Dreyer (2016)

Bild:Franz Ferdinand Photography, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die kommissarische SPD-Vorsitzende Malu Dreyer hat erschüttert auf das starke Abschneiden der AfD bei der Landtagswahl in Thüringen reagiert. Der Schock über das AfD-Ergebnis sitze noch tief, sagte Dreyer am Montagmittag in Berlin. "Es kommt jetzt darauf an [...], dass die demokratischen Parteien nun beweisen müssen, dass auch bei einem solchen Ergebnis das Land nicht unregierbar wird."

Die Ausgangslage sei für die SPD sehr schwierig gewesen, sagte Dreyer zum schwachen Abschneiden ihrer eigenen Partei. Es habe eine Polarisierung zwischen dem amtierenden Ministerpräsidenten Bodo Ramelow (Linke) und der AfD gegeben. Davon habe schließlich die Linke profitiert. Die SPD war am Sonntag laut vorläufigem amtlichem Endergebnis nur auf 8,2 Prozent der Stimmen gekommen. Stärkste Kraft wurde die Linkspartei mit 31,0 Prozent vor der AfD (23,4 Prozent) und der CDU (21,8 Prozent).

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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