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Jamaika-Sondierer gehen mit erweitertem Finanzrahmen in letzte Runde

Archivmeldung vom 16.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Jorma Bork / pixelio.de
Bild: Jorma Bork / pixelio.de

Die Unterhändler von Union, FDP und Grünen gehen mit einem deutlich erweiterten Finanzrahmen in die entscheidenden Sondierungsgespräche am Donnerstag. Der finanzielle Spielraum für Steuersenkungen und politische Maßnahmen sei von bislang rund 37 Milliarden Euro auf 45 Milliarden Euro erhöht worden, berichtet die "Welt" unter Berufung auf Verhandlungskreise.

Die Unterhändler gehen am Abend mit einem 61 Seiten starken Papier in die Gespräche. In dem Papier mit dem Titel: "Ergebnis der Sondierungsgespräche zwischen CDU/CSU, FDP und Bündnis 90/Die Grünen" stehen laut Zeitung allerdings weiterhin jede Menge eckige Klammern, also bislang strittige Punkte. Grundsätzlich haben sich die vier Parteien bislang dem Papier zufolge allerdings auf die Abschaffung des Solidaritätszuschlags geeinigt. Allerdings sind wichtige Details weiterhin strittig.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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