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FDP will Grenzüberschreitungen der AfD im Bundestag klar benennen

Archivmeldung vom 24.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Christian Dürr Bild: christian-duerr.de
Christian Dürr Bild: christian-duerr.de

Die FDP-Bundestagsfraktion will im Umgang mit der AfD-Fraktion auf Augenmaß setzen. "Die AfD ist gefährlich, weil sie rechte Inhalte und eine völkische Politik in den Bundestag bringt. Deshalb müssen wir Grenzüberschreitungen klar benennen", sagte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Christian Dürr dem "Handelsblatt".

"Wir dürfen aber nicht tagelang über jedes Stöckchen springen, das uns die AfD hinhält, sondern müssen die Partei bei den Inhalten stellen." Der FDP-Haushaltspolitiker Otto Fricke formulierte seine Strategie zum Umgang mit der AfD so: "Hart in der Sache, klar und deutlich im Ton, ohne ihnen ein Chance für eine Opferrolle zu geben."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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