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CDU legt im Streit um Mindestlohn gegen Nahles nach

Archivmeldung vom 04.04.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.04.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Christian von Stetten
Christian von Stetten

Foto: Urheber
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der seit 2015 geltende Mindestlohn sorgt weiter für Streit zwischen Union und SPD. In der Auseinandersetzung mit Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) fordert nun der mittelstandspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Christian von Stetten (CDU), Nachbesserungen am Gesetz.

"Wichtiger als neue Belastungen zu schaffen wäre, dass Frau Nahles endlich ihre Hausaufgaben macht und den Mindestlohn entbürokratisiert", sagte von Stetten der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Es gebe weiterhin keine Rechtssicherheit für Betriebe bei der Behandlung von ehrenamtlich Tätigen und Vertragsamateuren im Sport sowie beim Lkw-Transitverkehr. "Hinzu kommen weitere Fehlkonstruktionen beim Mindestlohn wie die Auftraggeberhaftung und die praxisferne Geltung des Mindestlohns für Praktika, die mehr als drei Monate dauern", kritisierte der CDU-Politiker.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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