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Weisgerber/Ullrich: Wir müssen Verbraucherschutz ernst nehmen

Archivmeldung vom 14.03.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.03.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Anja Weisgerber (2020)
Anja Weisgerber (2020)

Foto: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Am 15. März ist Weltverbraucherschutztag. Dazu erklären die verbraucherschutzpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Anja Weisgerber, und der Fachsprecher für Verbraucherschutz, Volker Ullrich:

Volker Ullrich (2014), Archivbild
Volker Ullrich (2014), Archivbild

Foto: Martin Rulsch
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Anja Weisgerber: "In Zeiten steigender Preise und einer immer komplexeren digitalen Welt mit Online-Handelsplätzen und virtuellen Zahlungsdiensten brauchen wir eine starke Stimme zum Schutz der Verbraucher. Doch im Bundesverbraucherschutzministerium unter Steffi Lemke herrscht allzu oft das Schweigen im Walde. Vollmundig angekündigte verbraucherschutzpolitische Projekte wie das Aktionsprogramm 'Reparieren statt wegwerfen' oder eine Initiative zur Verhinderung von Mogelpackungen lassen weiterhin auf sich warten."

Volker Ullrich: "Das Ampel-Dreigespann muss sich stärker für Verbraucherrechte einsetzen. In vielen Fragen vertreten die Koalitionäre jedoch eine unklare oder uneinheitliche Haltung - etwa zu Fragen der Energieversorgung oder zu offenen und versteckten Preiserhöhungen. Damit verunsichern sie die Verbraucher.

Den Alltag von Verbrauchern belasten auch Verspätungen und Streiks an Flughäfen und Bahnhöfen: Es ist höchste Zeit für eine automatische Rückerstattung der Fahrtkosten und eine deutlich höhere Entschädigung. Ab einer Zugverspätung von einer Stunde muss der Fahrgast - gestaffelt bis zur vollen Höhe des Fahrpreises - sein Geld automatisch wiederbekommen. Automatisch zu erstatten sind auch verfallene Sitzplatzreservierungen: Diese Einnahmen dürfen nicht zur Geldquelle für Unternehmen werden."

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Friedrich Merz.

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion (ots)

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