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Berlin prüft ÖPNV-Zwangsticket: Freiheit statt Verkehrs-GEZ!

Archivmeldung vom 12.06.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.06.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: AfD Deutschland
Bild: AfD Deutschland

Der Aufbau eines Sozialismus mit ökologischem Antlitz schreitet voran in der deutschen Hauptstadt. Nach einem sozialistischen Mietendeckel und rot-rot-grünen Enteignungs-Fantasien prüft der Berliner Senat nun die Einführung eines ÖPNV-Zwangstickets für alle Berliner, um den Ausbau von Bus und Bahn zu finanzieren.

Ähnlich wie beim GEZ-Zwang würden damit auch Bürger zur Kasse gebeten werden, die die entsprechenden Verkehrsmittel gar nicht nutzen. Mit einem künstlichen Markteingriff würden die Menschen ausgerechnet in Corona-Zeiten mit zusätzlichen Abgaben belastet werden.

Für die Alternative für Deutschland kommt eine solche Verkehrs-GEZ keinesfalls in Frage. Die Bürger werden von rot-rot-grünen Volkserziehern bereits zur Genüge bevormundet, erzogen und zur Kasse gebeten. Ob ein Verkehrsmittel genutzt wird, haben allein die Bürger zu entscheiden und nicht die Klima-Sowjets aus dem Berliner Abgeordnetenhaus!

„Berliner Morgenpost“: Rot-Rot-Grün prüft Zwangsticket für alle Berliner.

Quelle: AfD Deutschland

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