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Bartsch sieht Enteignungen als "grundgesetzlich verbriefte Option"

Archivmeldung vom 13.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Für Enteignungen sind SEK Mitglieder bestens ausgerüstet und vorbereitet - egal ob Vermögen oder Kinder (Symbolbild)
Für Enteignungen sind SEK Mitglieder bestens ausgerüstet und vorbereitet - egal ob Vermögen oder Kinder (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch hat sich für die Enteignung großer Wohnkonzerne ausgesprochen. "Die Möglichkeit zu enteignen, ist im Grundgesetz festgeschrieben", sagte er dem Nachrichtenportal T-Online. "Das ist nicht verfassungsfeindlich, im Gegenteil."

Am häufigsten werde in Bayern enteignet. Es sei eine "grundgesetzlich verbriefte Option". Schädliche Monopole gebe es nicht nur im Wohn-, sondern auch im Finanz- und Energiebereich, so Bartsch. "Wichtig ist: Wir wollen Omas nicht den Garten und Familien nicht das Eigenheim nehmen und auch nicht höher besteuern." Es gehe ihm um Großkonzerne, die die "Gesellschaft mit ihrer wirtschaftlichen Macht aus dem Gleichgewicht bringen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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