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Oppermann sieht nach Parteitag Rechtsruck der AfD

Archivmeldung vom 24.04.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.04.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Thomas Oppermann (2016)
Thomas Oppermann (2016)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der SPD-Fraktionsvorsitzende Thomas Oppermann sieht nach dem AfD-Parteitag einen "Rechtsruck" der Partei. Er sehe zudem "eine echte Chance, dass die AfD es nicht in den Bundestag schafft", sagte Oppermann der "Welt".

Das sei "ein gutes Signal", für das es sich zu kämpfen lohne. Oppermann sagte, auch mit dem neuen Spitzenduo "ist und bleibt die AfD keine Alternative für Demokraten". Er hätte es "nicht für möglich gehalten, dass ausgerechnet Frauke Petry entmachtet wird, weil sie nicht konservativ genug ist". Mit ihrem Spitzenkandidaten Alexander Gauland fährt die AfD nach Ansicht Oppermanns "einen streng rechten Kurs der Ausgrenzung", bei dem sie vor nichts zurückschrecke. Die AfD agiere "gegen Frauen, gegen Muslime und gegen Europa. Nicht einmal den christlichen Werten fühlt sich diese Partei verbunden:

Das Vorstandsmitglied Armin Paul Hampel fordert die AfD-Mitglieder auf, aus der Kirche auszutreten und ein Antrag auf Abschaffung der Kirchensteuer scheiterte nur knapp."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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