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Care-Energy: Bundespräsident Gauck lehnt Volksabstimmungen ab

Archivmeldung vom 16.06.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.06.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Joachim Gauck Bild: Jesco Denzel / Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
Joachim Gauck Bild: Jesco Denzel / Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

Wie aus diversen Presseartikeln zu entnehmen ist, findet unser Bundespräsident Joachim Gauck Volksabstimmungen als keine gute Idee. Er glaubt nicht, dass das Volk in der Lage sei, komplexe Entscheidungen so kompetent zu beurteilen wie die Parteien.

"Care-Energy ist ja nicht der Spezialist für allgemein politische Fragen - für Energiepolitik jedoch sehr wohl und was derzeit mit den Deutschen gespielt wird, ob in Sachen EEG welches als Umlage "verkauft" wird, welche jedoch den 4 großen Netzbetreibern alleine im Februar 2014 sage und schreibe 944.000.000 Euro Überschuss einbrachte, oder die derzeitige Diskussion der Sonnenbesteuerung, also der EEG-Pflicht für den Eigenverbrauch zeigt, dass scheinbar die Parteien die komplexen Entscheidungen wohl nur mit Hilfe von Fachexperten lösen können, welche sich in den 4 großen Energiekonzernen finden, die jedoch das Volk scheinbar als billige Bank für deren zinsenlosen Kredit sehen", so Martin Richard Kristek, geschäftsführender Gesellschafter von Care-Energy.

"Wenn schon keine Volksabstimmung gewünscht ist, eine direkte Einflussnahme des Volkes nicht mehr gewünscht ist, würde nur der Weg auf die Strasse führen - also Demonstrationen". Davon hält der Familienvater Martin Richard Kristek jedoch nichts, denn "Menschen gehören nicht auf die Strasse, sondern an Ihre Arbeit und zu deren Familien", so Martin Richard Kristek weiter.

Es geht auch einfacher - mit einer Abwahl der Energiekonzerne, dann fehlt es an der Macht zur Einflussnahme. Das kann jeder schon morgen machen und diese Wahl kann jeder täglich erledigen.

Wenn die 4 Großen die alt eingesessenen Parteien darstellen, dann stellt wohl CARE-ENERGY die junge Opposition dar. Nach heutiger Sichtweise hat die Opposition in der heutigen parlamentarischen Demokratie Deutschlands einige grundlegende Aufgaben. Dazu gehören die Kritik, die Kontrolle und das Aufzeigen von Alternativen an den Gesetzesvorschlägen der Regierung - warum also nicht in Sachen Energie.

Martin Richard Kristek ruft daher auf, ihm die Stimme zu geben und dies erledigt der Unternehmer mit einem Energiedienstleistungsvertrag, welcher vollkommen kostenfrei und unabhängig von einer Strom- oder Gaslieferung ist.

Es lässt sich fast eine Wette darüber abschließen, ob nun wieder eine "Schmutzkübelkampagne" gegen Herrn Kristek von den üblichen Verdächtigen gefahren wird, denn tatenlos wird dabei wahrscheinlich niemand zusehen. Wir sprachen Herrn Kristek bezüglich dieses Risikos an und seine Antwort war sehr simpel: "Die sollen schreiben bis die Finger krachen, es interessiert mich nicht. Ich kämpfe für den kleinen Mann - ob es denen passt oder nicht"

Wer kann soviel Zivilcourage noch widerstehen? Eine Überlegung ist eine solche Einstellung in jedem Fall wert.

Sehenswert: ZDF Heute Show über Energie

Quelle: mk-group Holding GmbH (ots)

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