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CDU warnt vor Rückschritt bei Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Archivmeldung vom 04.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Mario Czaja (2022)
Mario Czaja (2022)

Foto: Urheber
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

CDU-Generalsekretär Mario Czaja befürchtet angesichts der geplanten Einschnitte beim Elterngeld deutliche Verschlechterungen bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. "Die Kürzungsabsichten von Familienministerin Paus (Grüne) beim Elterngeld sind ein Schlag ins Gesicht erwerbstätiger Eltern", sagte er dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

"Und sie sind ein krasser Rückschritt für partnerschaftliche Erziehung und Vereinbarkeit von Familie und Beruf." Czaja warnte, dass sich einige Paare gegen eine Elternzeit entscheiden könnten: "Wir sehen mit großer Sorge, dass wieder mehr Paare ganz genau hinschauen müssten, wer wie lange zu Hause bleiben kann. De facto sorgt diese Bundesregierung für eine Zwei-Klassen-Gesellschaft unter jeweils hart arbeitenden Familien", fügte der CDU-Politiker hinzu. "Die Mittelschicht muss sich Familienplanung mit der Ampel zukünftig leisten können", so Czaja.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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