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Aiwanger bei „maischberger“: FW-Chef glaubt nicht an Neuwahlen

Archivmeldung vom 10.01.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.01.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Hubert Aiwanger (2019)
Hubert Aiwanger (2019)

Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der stellvertretende bayerische Ministerpräsident Hubert Aiwanger (Freie Wähler) geht nicht von vorgezogenen Wahlen aus. "Ich bin nicht dagegen, wenn es Neuwahlen gäbe. Aber ich fordere es jetzt nicht zu aktiv, weil ich nicht daran glaube", sagte Aiwanger in der ARD-Talksendung "maischberger". Er „habe keinen Hebel, um die Neuwahl zu erreichen, also muss ich weiterwurschteln lassen."

Der Parteichef der Freien Wähler, der mit seiner Partei künftig nicht nur bei Wahlen in Bayern, sondern auch bundesweit antreten will, hält es für unrealistisch, zu sagen "Bitte, bitte hört endlich auf zu regieren." Er rechne damit, dass die Bundesregierung "bis zum bitteren Ende weitermachen" werde, denn " jede dieser drei Parteien hat nur zu verlieren."

Quelle: ARD Das Erste (ots)

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