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Kubicki sieht in der Politik wenig Platz für Freundschaft

Archivmeldung vom 14.08.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.08.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wolfgang Kubicki Bild: German Embassy London, on Flickr CC BY-SA 2.0
Wolfgang Kubicki Bild: German Embassy London, on Flickr CC BY-SA 2.0

Der stellvertretende FDP-Vorsitzende und Bundestagsvizepräsident, Wolfgang Kubicki, sieht in der Politik wenig Platz für Freundschaft. "Freundschaften sind nur möglich, wenn man sich nicht in die Quere kommt", sagte Kubicki dem "Zeitmagazin".

Er habe zum Beispiel "ein sehr nettes Verhältnis zu Gregor Gysi und Dietmar Bartsch von der Linkspartei", so der Bundestagsvizepräsident weiter. 2018 habe er auf Bitten der Linken-Bundestagsfraktion eine Laudatio auf Bartsch zu seinem 60. Geburtstag gehalten. Nach seiner Rede seien "die völlig geflasht" gewesen, so der FDP-Politiker. "Die haben mich fast in den Arm genommen, haben geklatscht", sagte Kubicki dem "Zeitmagazin". Eine Reaktion, die er aus dieser politischen Ecke nicht erwartet hätte: "Und ich dachte, wo bist du hier gelandet", so der Bundestagsvizepräsident weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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