CSU im Streit um Werbeverbote für Abtreibungen kompromisslos
Archivmeldung vom 24.03.2018
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Freigeschaltet durch André OttDie CSU schließt eine Lockerung des Werbeverbots bei Abtreibungen kategorisch aus. "Hände weg vom Paragrafen 219a", sagte der Generalsekretär der Partei, Markus Blume, dem "Spiegel". "Eine gesetzliche Änderung ist mit der CSU nicht zu machen."
Der Paragraf 219a Strafgesetzbuch verbietet die Werbung für Abtreibungen. Die Sozialdemokraten wollen die Regelung aufheben. Justizministerin Katarina Barley soll demnach einen Vorschlag erarbeiten, der auch für die Union tragbar ist.
Quelle: dts Nachrichtenagentur
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