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Edathy weist Kinderpornografie-Vorwurf zurück

Archivmeldung vom 11.02.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.02.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Sebastian Edathy Bild: edathy.de
Sebastian Edathy Bild: edathy.de

Der SPD-Politiker Sebastian Edathy hat den Vorwurf zurückgewiesen, er würde sich im Besitz kinderpornografischer Schriften befinden. "Die öffentliche Behauptung, ich befände mich im Besitz kinderpornografischer Schriften bzw. hätte mir diese verschafft, ist unwahr", erklärte Edathy am Dienstag auf seiner offiziellen Facebook-Seite. "Die Tatsache, dass bei einer nur auf Mutmaßungen beruhenden gestrigen Hausdurchsuchung in meiner Privatwohnung die Lokalpresse zugegen war, nehme ich zum Anlass, Strafanzeige zu erstatten."

Ein strafbares Verhalten liege nicht vor, erklärte der SPD-Politiker weiter. "Ich gehe davon aus, dass die Unschuldsvermutung auch für mich gilt." Edathy hatte am Samstag überraschend verkündet, sein Bundestagsmandat aus gesundheitlichen Gründen niederzulegen. Der SPD-Innenexperte, der seit 1998 Mitglied des Bundestags war, hatte sich zuletzt als Vorsitzender des NSU-Untersuchungsausschusses Ansehen erworben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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