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Miersch gibt Ampel Schuld an historisch schlechtem Wahlergebnis

Archivmeldung vom 24.02.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.02.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Matthias Miersch (2022)
Matthias Miersch (2022)

Bild: Eigenes Werk /SB

Der SPD-Generalsekretär Matthias Miersch sieht in dem schlechten Wahlergebnis eine Klatsche der zerbrochenen Ampel. "Klar ist, Olaf Scholz hat das Land in unsicheren Zeiten geführt, allerdings auch als Regierungschef dieser Ampel eben wohl, das zeigen die Zahlen, verantwortlich gemacht worden für das Scheitern beziehungsweise für diese Performance", sagte er der RTL/ntv-Redaktion.

Ob die SPD deshalb lieber mit jemand anderen als Kanzlerkandidat angetreten wäre, sei Spekulation, so Miersch. "Das müssen andere machen. Ich glaube, am Ende wird es darüber keine Sicherheit geben."

Die Partei müsse sich allerdings neu aufstellen. "Ich glaube, dass wir uns bei dem schlechtesten Ergebnis der Geschichte, dass wir dort eine Zäsur haben, in den Gremien jetzt beraten müssen, wie die personelle Aufstellung, die inhaltliche Aufstellung, aber auch die organisatorische Aufstellung von dieser Partei ist, damit sie wieder zukunftsfähig ist." SPD-Chef Klingbeil hatte eine personelle Neuaufstellung bei der Wahlparty bereits angekündigt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur



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