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Deutschlandwetter: Im Süden am meisten Sonne

Archivmeldung vom 08.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: WetterOnline
Bild: WetterOnline

Hoch UWE geht die Puste aus. In den nächsten Tagen ziehen über die Nordhälfte dichte Wolken mit etwas Regen hinweg. Dabei geht es mild weiter. Auch im Süden ist es nicht mehr so kalt und die Sonne spielt vorerst noch mit.

Am Freitag scheint südlich des Mains meist die Sonne. Dabei wird es bis zu 10 Grad mild. Nur wo sich der Dauernebel länger hält, bleibt es noch kalt. Im Rest des Landes überwiegen bei 7 bis 11 Grad dichte Wolken, die besonders von Hamburg bis Dresden etwas Regen bringen. Dazu weht ein lebhafter Wind.

Am Samstag kommt die Südhälfte am besten davon. Nur regional, wie zum Beispiel in Franken, löst sich der Nebel kaum auf. Von der Landesmitte bis zur Küste tut sich die Sonne dagegen schwer, dazu regnet es im Norddeutschen Tiefland ein wenig bei teils kräftigem Wind. Die Höchstwerte liegen zwischen 5 und 11 Grad.

Am dritten Adventssonntag wird es überall öfter nass. Anfang nächster Woche gehen die Temperaturen etwas zurück, nachfolgend steigt der Luftdruck wieder an. Sonnenschein und Nebel liegen dann erneut nah beisammen.

Quelle: WetterOnline

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