Deutschlandwetter: Vor allem im Süden nasskalt
Archivmeldung vom 09.11.2016
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDie frühwinterliche Phase setzt sich fort. Tief JULIA bringt von Südwesten her neue Niederschläge, die anfangs noch teils bis ganz runter als Schnee fallen. In der Nordosthälfte sieht es dagegen etwas freundlicher aus.
Der Donnerstag startet in den mittleren Landesteilen und im Süden teils mit Schneeglätte. Tagsüber fällt von Sachsen bis zu den Alpen und zum Schwarzwald Regen oder Schneeregen, in den Bergen schneit es. Dementsprechend sollten sich Autofahrer auf glatte Straßen einstellen. Auch sonst ist es meist grau, aber trocken. Größere Wolkenlücken gibt es nur an der Ostsee. Die Höchstwerte liegen zwischen 1 und 7 Grad.
Am Freitag ist in der Südwesthälfte in den Frühstunden mit glatten Straßen zu rechnen. Tagsüber bringen dichte Wolken wieder Regen und Schneeregen, der Niederschlag zieht sich aber zu den Alpen zurück. Von Hamburg bis Berlin scheint die Sonne abseits von Nebelfeldern häufiger. Mit 1 bis 6 Grad bleibt es überall frisch.
An den Folgetagen strömt im Südwesten etwas mildere Luft ein, dabei regnet es hier und da. Im Nordosten kann sich die kalte Luft dagegen noch halten, dafür gibt es dort aber mehr freundliche Abschnitte.
Quelle: WetterOnline