Südsee-Inseln gehen nicht unter, sondern sie wachsen
Archivmeldung vom 17.04.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićZum Klima-Wahnsinn gehören auch die niemals eintretenden Horror-Prognosen der Klima-Sekte, mit denen etwa die Verbote von Öl- und Gasheizungen begründet werden. So sagen seit vielen Jahren Untergangspropheten der Klima-Religion voraus, die weltweite Erwärmung würde in wenigen Jahrzehnten zum Abschmelzen der Polkappen führen. Als Folge drohe küstennahen Städten wie Rotterdam oder Hamburg Land unter. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".
Weiter berichtet das Portal: "Und auf der südlichen Hemisphäre stünden schon bald Inseln in der Südsee vor ihrem Abtauchen ins Meer.
2009 hat sich der seinerzeitige Präsident der Malediven, Mohamed
Nasheed, von solchen Hysteriker-Szenarien so kirre machen lassen, dass
er medienwirksam eine Kabinettssitzung 6 Meter unter Wasser abhielt.
Damit wollte er auf die angeblich drohende Katastrophe hinweisen. In
ähnlicher Weise hatten sich Politiker aus Kleinststaaten im Indischen
und Pazifischen Ozean Angst einjagen lassen.
UN-Weltklimarat mit Fehlprognosen
Grundlage waren zwei Vorhersagen des UN-Weltklimarats IPCC von 1989 und 2005, die vor dem bevorstehenden Untergang der Tropenparadiese gewarnt hatten. Doch diese UN-Institution lag mit ihren Prognosen falsch. Und musste ständig ihre Prophezeiungen korrigieren. Im Jahre 1990 hatte der Weltklimarat noch einen Anstieg des Meeresspiegels bis 2100 von 1 Meter vorausgesagt. 2007 dann nur noch von 38 Zentimetern. Und jetzt geht man davon aus, dass sogar dieser Wert zu hoch angesetzt sein dürfte. Denn laut einer Langzeitstudie des australischen Ozeanographen Simon Holgate stieg der Meeresspiegel von 1904 bis 1953 gerade einmal um 10 Zentimeter an – und von 1954 bis 2003 nur noch um 7,25 Zentimeter.
Inseln erodieren nicht, sondern wachsen
Und
was die Koralleninseln betrifft, so trat ein gegenteiliger Effekt ein:
Denn trotz des leichten Anstiegs des Meeresspiegels wuchs deren Fläche
sogar. Diese Erkenntnis erlangte eine Forschergruppe von Geologen, die
eine Malediven-Insel untersucht hatten. Auch andere Forscher kamen zu
dem Schluss, dass „keine Insel von mehr als 10 Hektar Ausdehnung an
Größe verlor. Diese Ergebnisse zeigen, dass die Flächenstabilität von
Atollen und Inseln ein globaler Trend ist, unabhängig von der
Geschwindigkeit des Meeresspiegelanstiegs.“ Gestützt wird diese
Erkenntnis von neuseeländischen Wissenschaftlern, die Luftaufnahmen von
27, nur leicht aus dem Wasser herausragenden Kleinstinseln im Pazifik
ausgewertet haben. So seien seit 1951 lediglich vier dieser Atolle
größenmäßig geschrumpft. Während die anderen flächenmäßig stagnierten
oder gar wuchsen. Selbst Naturkatastrophen bewirkten keine Schrumpfung
der Inselfläche.
Wassertemperatur stagniert, Riffe wachsen
Die Hauptinsel von Tuvalu erlebte einen Gebietszuwachs von 10 Prozent. Und ein Korallenriff in Australien ist entgegen düsteren Prognosen hysterischer Klimaschwindler nicht am Absterben, sondern am Wachsen. Wobei auch keine steigenden Wassertemperaturen festzustellen sind. Wenn es einmal wirklich Erosion an Küsten gibt wie etwa auf der Insel Funafuti im Staat Tuvalu, dann liegt dies oft an exzessiven Bauvorhaben, wie eine Umweltschützerin erklärte. Und auch das Great Barrier Reef bei Australien ist entgegen düsteren Prognosen hysterischer Klimaschwindler nicht am Absterben, sondern am Wachsen. Wobei auch keine steigenden Wassertemperaturen festzustellen sind. Deshalb sollte man lieber unbestechlichen empirischen Studien Glauben schenken als von der Klimareligion infizierten Weltuntergangs-Propheten."
Quelle: AUF1.info