Arizona bricht: US-Geologen entdecken kilometerlangen Erdriss
Archivmeldung vom 27.01.2017
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDer vor einigen Jahren in der Wüste von Arizona entdeckte Riss, der die Landschaft drei Kilometer weit durchschneidet, erscheint nun aus einer anderen Perspektive. Die Forscher des Arizona Geological Survey (AZGS) ließen ihn eine Drohne überfliegen, um sein echtes Ausmaß einzuschätzen. Dies meldet das russische online Magazin "Sputnik".
Weiter heißt es auf deren deutschen Webseite des Magazins: "Die US-Geologen veröffentlichten die per Drohne gefilmten Bilder in ihrem YouTube-Kanal. Die Aufnahmen zeigen einen massiven Riss in den Tator Hills im US-Bundesstaat Arizona, der sich zwischen März 2013 und Dezember 2014 gebildet haben soll, wie die britische Zeitung „Daily Mail“ berichtet.
Man vermutet, dass der Erdriss durch Austrocknung unterirdischer Wasserkanäle verursacht wurde."
Quelle: Sputnik (Deutschland)