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Großbrand um Tschernobyl-Sperrzone – Experten warnen: Konzentration an Cäsium 137 steigt signifikant

Archivmeldung vom 04.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Eine Statue vor dem Kraftwerksgelände (links) und der Sarkophag des zerstörten Blocks 4 (rechts) Bild: de.wikipedia.org
Eine Statue vor dem Kraftwerksgelände (links) und der Sarkophag des zerstörten Blocks 4 (rechts) Bild: de.wikipedia.org

Ukrainische Behörden sprechen von insgesamt sechs Brandherden im Umkreis von 30 Kilometer zur Atomruine Tschernobyl, von denen ein Großteil unter Kontrolle sei. Dies berichtete der TV-Sender "RT DEUTSCH" am gestrigen Freitag auf seiner Webseite.

Weiter hieß es dort: "RT sprach mit Nuklearwissenschaftlern und Biologen über ihre Einschätzung der Lage. Laut ihren Angaben droht in der Gegend im Zuge der Brände eine Erhöhung von Krebserkrankungen und sie werfen der ukrainischen Regierung vor, das Problem nicht ernst genug zu nehmen."

Quelle: "RT DEUTSCH"

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