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Deutschlandwetter: Erster Herbststurm kommt

Archivmeldung vom 11.09.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.09.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: WetterOnline
Bild: WetterOnline

Nach einem noch relativ ruhigen Dienstag zieht am Mittwoch der erste schwere Herbststurm des Jahres auf. An der Nordsee sind sogar Orkanböen möglich, aber auch im Binnenland drohen schwere Sturmböen. Danach geht es sehr wechselhaft und windig weiter.

Am Dienstag entwickeln sich nach meist freundlichem Start in den Tag vor allem in der Nordwesthälfte einzelne Schauer und Gewitter mit stürmischen Böen. Im Süden und Osten sind die Schauer seltener, aber auch dort kommt man meist nicht trocken durch den Tag. Die Temperaturen steigen nach frischem Start in den Tag je nach Sonnenschein auf 15 bis 18 Grad. Abends nimmt der Wind an der Nordsee immer weiter zu.

Der Mittwoch bringt den ersten schweren Herbststurm des Jahres. Die höchsten Windgeschwindigkeiten gibt es im Nordwesten, vom Müsterland bis zum Emsland sind schwere Sturmböen möglich. An der See drohen sogar orkanartige Böen, auf den Inseln und in Schauernähe sind sogar einzelne Orkanböen nicht auszuschließen! Durch den Sturm können noch voll belaubte Bäume umstürzen und auch Hausdächer könnten beschädigt werden. Dazu ziehen kräftige Regenfälle durch, nur im Südosten bleibt es zunächst noch trocken.

Danach geht es sehr wechselhaft und windig weiter, am Donnerstag ist es im Süden noch stürmisch. Bei oft kaum 15 Grad ist es herbstlich-frisch für die Jahreszeit, nachts kann es auf unter 10 Grad abkühlen.

Erst nach dem Wochenwechsel setzt voraussichtlich eine zögernde Wetterberuhigung ein. Doch obwohl die Sonne sich wieder häufiger durchsetzen dürfte, deutet sich kaum wärmere Luft an. Dafür werden die Nächte deutlich frischer mit zunehmender Nebelneigung, in Tal- und Muldenlagen ist sogar der erste Bodenfrost nicht auszuschließen. Der Altweibersommer ist also weiterhin nicht in Sicht.

Quelle: WetterOnline

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