Menschengemachter Klimawandel: Wie einig ist sich die Wissenschaft wirklich?
Archivmeldung vom 08.01.2020
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Freigeschaltet durch André OttMedien und Politik erzählen uns den ganzen Tag lang, dass 97% der Klimaforscher sich einig sind, dass der Klimawandel vom Menschen gemacht ist. Aber eine Überprüfung dieser Behauptung ergibt ein ganz anderes Bild.Die Zahl der 97-prozentigen Einigkeit kommt aus einer Metastudie aus dem Jahr 2013 und wird uns seit dem als unbestreitbare Wahrheit präsentiert.
In dieser Metastudie hat ein gewisser John Cook knapp 12.000 Forschungsarbeiten zu den Themen Klima und Umwelt darauf untersucht, ob sie dem Menschen die Schuld am Klimawandel geben, oder nicht. Und als Ergebnis hat Cook präsentiert, dass sich 97 Prozent der Studien und Arbeiten einig wären, dass der Mensch an allem Schuld ist. Ich hoffe, sie sitzen bequem, denn nun kommt´s: Das war gelogen. Und zwar dreister, als man es sich hätte vorstellen können: Es sind ganze 0,54 Prozent der Arbeiten der Meinung, dass der Mensch auch nur zu mindestens 50 Prozent am Klimawandel schuld ist.
Das ist kein Scherz und
nun werde ich Ihnen aufzeigen, wie man mit mathematischen Tricks aus
0,54 Prozent 97 Prozent macht. Markus Fiedler (Geschichten aus
Wikihausen) hat sich die Metastudie, deren Daten und Ergebnisse alle
öffentlich zugänglich sind, angeschaut und sie überprüft. In diesem
Artikel schreibt Thomas Röper eine Kurzzusammenfassung der Ergebnisse. Für alle,
die sich diese wissenschaftliche Arbeit von Markus Fiedler anschauen
wollen ist sie in der Textversion verlinkt. Die Arbeit von Fiedler
wurde von Professor Hans-Jürgen Bandelt überprüft und dessen Vorschläge
und Hinweise sind in den Text aufgenommen worden...
weiterlesen hier: https://kenfm.de/standpunkte-%e2%80%a...
Quelle: KenFM von Thomas Röper